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Es wäre ja eigentlich kaum nötig, das Buff nochmal vorzustellen, da es ja eh überall auftaucht, aber weil´s so schön ist und ich ausserdem damit die Tour refinanzieren kann, hier nochmal ein paar Anwendungen… Schon weg! – Vielen Dank nochmal der Firma Husemann für das wunderbare Originalbuff. Der Tour schönstes Kleidungsstück der Reise (-;
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 Marcel mit Pharaonen-Buff. Türkei, 8. Sept. 2005 |
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 Fatimeh aus dem Iran faltet die Mütze. Je akurater, desto geschlossener! |
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 Nach der Bienenattacke (-; |
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 Dieser junge Ziegenhirte hatte im Vergleich zu Dirk keines: Sturm-Buff – in dieser Version allerdings prädestiniert für Blinde… |
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 Unser indischer Gastgeber überzeugt seinen Sohn von seiner frisch erfundenen Knotenversion. |
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 Apropos Indien: Kein Spass jetzt – man kann ein bisschen Dreck aus der Luft filtern! Das ist übrigens mein „Ur“-Buff nach 120 Tagen ständigem Einsatz. |
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 Auf Option verleiht es einem – hier Ramon in Malaysia – sogar echten Hard-Rock-Charme |
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 Marcel mit Piraten-Buff |
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 Die Grundform ist ein Schlauch.
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 Verkauft wird´s im ordentlichen Display.
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Das gute Teil hat seinen Preis: wie im Geschäft kostet es 16 Euro all inlusive. Und zwar bar auf die Kralle des Postboten:
wenn Sie mir eine einfache Email mit dem Betreff „Ja! Ich will auch ein Buff!“ an sebastianburger@web.de schicken und Ihre Adresse nicht vergessen, bekommen Sie
es per Nachnahme postwendend zusammen mit einer Rechnung als Grossbrief zugesandt. Ein paar Tricks sind hinten auf dem Display aufgedruckt. www.buff.de
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