Bild 1:
In einem bulgarischen Ort, wo wir rel. schnell mit den Leuten warm werden (!), drehen wir ein paar Testrunden auf dem Pino..
Bild 3:
Sogar in Bulgarien gibt es etwas aus der Heimat: Becks.
Wir sind zwei Tage früher in Varna als angedacht und erholen und in einer privaten Unterkunft, ebenfalls für 6,50 Euro die Nacht - und das am schwarzen Meer. Bulgarien ist eh spott billig: für den Preis eines Döners in München können sich hier drei Leute dumm und dämlich fressen. Wahnsinn. Doppelt so günstig wie in Rumänien.
Bild 6:
Seit Varna sind wir zusätzlich mit Marion Rickmann unterwegs. Wir besuchen die "Varna School for the blind", der die CBM eine Küche, ein Fitnessraum und andere Möglichkeiten finanziert hat.
Auf dem Bild fühlt die 62 Jährige die Bildunterschriften in Braille
Bild 8:
in der Schule gibt es verhaeltnismaessig eine sehr freundliches Klima und viel Beschaeftungsmoeglichkeiten für die 135 blinden und mehrfach behinderten Kinder
Bild 9:
Während Joachim wie immer wenn ich ein Foto mache das Tandem mit seinen langen Armen festhält, machen sich Marion und Susanne schon auf den Weg.
So schöne Downhills hatten wir nicht oft in Bulgarien - obgleich es hier landschaftlich fast noch netter ist als in Rumänien
Bild 10:
Was mir im Vergleich zu 1999 gar nicht mehr gefällt ist der Zwischenmenschliche Alltag. Ja weiter wir von der Grenze wegkamen, desto unfreundlicher wurden die Menschen. Zwar haben wir hier und da noch Leute im längeren Gespräch für uns gewinnen können, aber auf dieser Reise wurde ich noch nirgends auf ein freundliches Lächeln, mit dem ich mich in jedem Laden in dem ih was kaufte einführte, derart abweisend behandelt wie hier.
Vor 6 Jahren habe ich im Land keine derart widerwärtige Werbung gesehen. Es scheint als hätte sich das Land verändert.