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Kurzportraits der Leute, die entweder länger mitgekommen sind (alle blinden Mitfahrer sind gelb eingerahmt) oder die die Tour stark unterstützt haben..
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![]() Hau. Susanne und ich. Susanne ist die Pilotin vom Pino bis Delhi (Dez. 2005). Ich fahre als Organisator des ganzen bis Singapur. |
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![]() Martina und… |
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![]() Toni sind unsere ersten Mitfahrer bis km 747 und Tag 7. Toni ist vollblind und Martina kann mit Mühe noch schreiben und lesen. |
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![]() Für die Auftaktveranstaltung nach Verden (57 km) sind viele Freunde mitgekommen und RUDI, der fliegende Mechaniker Bremen´s. Vielen Dank dafür! |
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![]() Danke an Sabine (aus meiner WG) für´s Aushalten und gelegentliches „Fooding“, Danke an Torsten Regener für die Hilfe bei Internetlösungen an dieser Website, Danke an Doris (alte WG) für´s immer nett und da sein und besonderer Dank an meinen lieben Christian für´s überall Anpacken und Freund sein!!
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![]() Auch kam mit Franzi, mit der man sogar mehr als Kirschen stehlen gehen kann (bis Budapest, km 1973, Tag 22). Vielen Dank für die fliegende Küche und das Mich-Etragen (-; |
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![]() Auch Heinzi, (bis Frankfurt km 655, tag 6) und Susanne (no photo) sind Freunde aus dem Studium. |
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![]() Wachwechsel in Bensheim am 9.7.05: Matthias aus Aue (sehbehindert) fährt bis sieben Tage 505 km bis Straubing bei mir hintendrauf. |
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![]() 2. Mann im Team: Gerd aus Treuen. Gerd ist vollblind und tritt neun Tage 654 km zusammen mit Susa bis Inzell (Österreich). |
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![]() Einer der größten Helfer, Haldo (mein Freund aus Kempten im Allgäu) Auf eigener Asienreise in die Mongolei ist er bei uns 4700 km und 3 Monate von Österreich bis Isfahan mit dabei und kümmert sich als Radmechaniker und auch anders begabter Mensch um Probleme an Rad und Mensch. Vielen Dank dafür! |
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![]() Z.B. am Knie von Carola. Die Dortmunderin war schon auf meiner Testtour (Sept. 2005) dabei und konnte leider nur ein paar Tage von Wien bis Budapest mitkommen. 294 km. |
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![]() Nils aus Hamburg, Student der Sehbehinderten-Pädagogik kann sich noch ganz gut eigenständig bewegen und fährt bei mir 600 km von Budapest bis Alba Iulia (Rumänien) mit. |
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![]() Diesselben 11 Tage war Heini, Angestellter bei Infineon München Susa´s Co-Pilot. Die LL Cooljay-Brille schont die Netzhaut. |
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![]() Sven, ein Freund von ihm begleitet ebenfalls auf einem einzelnen Rad. |
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![]() Joachim, 68 jähriger Münchner, der älteste im Feld kam nach 16 stündiger Zugfahrt in Alba Iulia pünktlich an, um seine 914 km und drei Wochen anzutreten. |
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![]() Marion aus Regensburg war die erste, die uns (nach Varna) hinterher geflogen kam, um das zweite Tandem zu besetzen. Sie kam bis Istanbul 466 km und 10 Tage mit. Sie ist vollblind. |
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![]() Die Nachfolge von Joachim trat spontan Jan an, er ist nicht blind, dafür auf der Durchreise zum Rainbow-Festival in Izmit (Türkei). |
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![]() Marcel arbeitet in Chemnitz bei der Sparkasse und sieht seit Geburt nichts. Seine Freundin… |
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![]() Kathrin aus Leibzig (ebenfalls vollblinde Braille-Redigiererin) und er kommen von Istanbul bis Kayseri 510 km in 10 Tagen mit. |
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![]() Das zweite Blumenkind ist Dirk, aus der Nähe von Bremen. Der Späterblindete lößt die beiden stundengenau ab und kommt bis Isfahan (Iran) mit. 2360 km in 44 Tagen. Jemand zweites konnte ich für diese Strecke nicht finden. |
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![]() Südiran und Pakistan überspringen wir per Bus und Bahn, um ab Ludhiana /Indien die ersten beiden Lokalen mitzunehmen: Gorov, 21, (links) und Puneet, 17, beide vollblind, erklären uns 260 km lang Indien. 6 Tage. |
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An dieser Stelle muss Susanne geplanterweise ihren mittlerweile heiß geliebten Pinosattel dem nächsten Piloten überlassen, um
daheim ihren ersten Job als Personalentwicklerin in einer kleinen, schwedischen Modefirma anzutreten. |
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![]() | ![]() Ihr Nachfolger ist Peter, Verwaltungsbeamter aus Bensheim. Zusammen überlebten wir den härtesten Teil Indiens (1500 km, ein Monat). Sein erster Passagier ist der 38 jährige Souboth vom Land um Delhi. Am zweiten Tag muss er allerdings schon wieder ins CBM-Projekt. |
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![]() Die nächsten vier Tage und 336 km nach Varanasi kommen Naba, ein junger Angestellter der National Association for the Blind Delhi und.. |
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![]() Manish, ein vollblinder Schüler der Institution mit. Auch dieses Duo spricht genügend Englisch um gut miteinander zu kommunizieren. |
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![]() Der letzte Blinde in Indien soll Raga (rechts) sein, er wurde aus Kalkutta von einem Freund Dipak gebracht. Allerdings kommen die beiden nur einen Tag mit. |
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![]() Peter fliegt aus Kalkutta Mitte Jan. 06 aus den indischen 30 in die deutschen -10° C. Indien war das Härteste was ich je im Leben gemacht habe. So viel Dreck, Gestank, Lärm und Leute. Unfassbar. |
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![]() Nach meiner Landung in Bangkok am 22. Jan. 06 wartete schon folgende Saubande auf mich. Ich stelle vor: |
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![]() Steffie als Pilotin. Die 26 Jährige studiert ebenfalls „Integriertes Design“ an der HfK Bremen. |
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![]() Udo als Sträßenmusiker, die Kassen des Bangkoker Blindenvereins aufbessernd. Der Kellner der Baseler „Blinden Kuh“ kommt wie alle anderen die komplette Strecke bis Singapur mit. 2200 km in sieben Wochen. Thailand, Malaysia, Singapur. |
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![]() Von rechts nach links (in order of blindness) Ramon, stolzer Glas- augenträger – ihn kenne ich auch von der Testtour. In der Mitte – verpeilt-blind: Bechti, Behinderten-Pädagogig-Student aus Kölle. Freund #2 – wie Ramon Geisteswissenschaftler: Robert aus Marburg. |
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![]() Alle drei Elternpaare haben diese Reise durch finanzielle, koordinatorische oder technische Unterstützung möglich gemacht – die väterlichen Großeltern… |
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![]() genau wie die mütterlichen |
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![]() und natürlich Muttern und Vaddern selber. Grosses Danke an alle sechse – ohne euch wären die BlindCycle Tour in dieser Form nicht möglich gewesen! |
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[Bilder aus einer Fotostrecke des Studium: „Eltern“] Dasselbe gilt natürlich für die lieben Sponsoren.Es ist hier natürlich erstmal nicht möglich alle zu zeigen, die zur BlindCycle Tour beigetragen haben, aber es waren viele! Nicht zu vergessen die vielen spontanen Gastgeben in den durchfahrenen Ländern… |
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