de
en
es
fr
pt-br



    • MOOD TOUR

    • Vamonos Tour ’09

    • BlindCycle Tour ’05

    • Join Me Tour 2001

    • Peking Tour 1999



    • Start
    • Vita
    • Email
    • Forum
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
 
  • Aktuelles  
  • Bilder  
  • Leute  
  • Idee  
  • Route  
  • CBM  
  • Sponsoren & Förderer  
  • uns unterstützen
     
  • Newsletter abonnieren  
  • Links  
  • Tipps  
  • Presse  


    • Vamonos en señas »
    • Bolivia's Yungas
     Vorne links: Claudia, seit Mitte Oktober neu im Team (siehe Leute). Wir können freundlicherweise einige Tage unser Lager beim Pater Obermeier in  seiner Kirche inEl Alto aufschlagen. El Alto ist die Ghetto-aehnliche Millionen-Aglomeration auf 4000 m Höhe oberhalb von La Paz. In der Bildmitte: Matthias Ranner, der zweite deutsche gehörlose Mitfahrer, der Tobias abgelöst hat.
     Beim Versuch beim Gehoerlosen-Treffen in La Paz Zentrum Interessierte zu finden.
     So starten wir - mit Blick auf La Paz: Hugo, unser erster bolivianische Gehoerloser, der mitkommt! Gebaerdensprachlehrer aus der Gehoerlosenschule "Camino" (La Paz Centro)
     Bei Regen gehts es sofort knapp 700 Hoehenmeter hinauf zum "Cumbre" (4700m), von wo es mehr als 70 km nur bergab zur sog. "Todesstrecke" geht. Leider regnet es und Matthias (kurz Massi) Knie faengt nach Jahren der Schmerzfreiheit wieder an weh zu tun. Er hat ein unauskuriertes Kniescheibenproblem.
     In Bolivien gibt es oft Getraenke aus Plastiktueten. Erstanlicherweise haelt das absolut dicht und man kann seine Haende klasse daran waermen. Wir haben uebrigens Sommer in Bolivien. Bloss ist das gleich Regenzeit. Sobald man nicht in der Sonne ist, ist's kalt bis sehr kalt.
     Massi ist wegen seinem Knie seit dem zweiten Tag im Auto unterwegs. Bis zum Buckel mussten oft geschoben oder gar gelaufen werden, weil die Kondition in den zwei Wochen des Nicht-Fahrens voellig am Boden war.
     Seit dem Cumbre schon erleben wir ein Nebel-Spektakel ohnes gleichen. Die Schwaden kommen und gehen in einer hohen Geschwindigkeit und geben den Blick frei oder nehmen ihn.
     Seit dem Cumbre schon erleben wir ein Nebel-Spektakel ohnes gleichen. Die Schwaden kommen und gehen in einer hohen Geschwindigkeit und geben den Blick frei oder nehmen ihn.
     Am E.N.D.E. der Welt...
     Der Asfalt reisst endlich ab und wir es geht auf festem Schotter Richtung Todesstrecke.
     Heureka: am Morgen nach der zweiten Nacht tut sich der Nebel kurz auf und wir freuen uns in aller Ruhe den Weg in die Yungas hinunter zu bremsen, den seit 2006 kein Auto mehr faehrt, weil es eine neue Strasse nach Coroico gibt.
     Bolivien, bolivianisch, Lama bedeutet dieses Gebaerde.
    013_20091027
     Nachdem wir etwa 30 km alias 1500 Hoehenmeter gefallen sind, gibt es die ersten Fruechte: Brombeeren
     Bis 2006 fuhren die Autos, LKWs und Busse quasi Stossstange an Stossstange. Deswegen zieren auch heute noch hunderte von Kreuze den Wegesrand. Mittlerweile ist Moos ueber die Wracks gewachsen.
     In Coroico treffen wir wieder auf Massi, der auf Grund von Missverstaendnissen bis Coroico gefahren wurde, statt nur bis zum Gipfel. Rechts im Bilder: "was von Claudia uebrig blieb" - die letzte Schikane bis Coroico bilden 6 km der Kategorie "Empiedrada". Massi wird im Folgenden nochmal 13 Tage Auszeit fuer sein Knie nehmen.
     Rekordtag: 4 Workshops an zwei Regelschulen. 3 kamen sehr gut an, einer solala. Pubi-Alter...
    018_20091030
     Franchipanis in orange.
     Die Damen uebernehmen mehr und mehr Funktionen: die des Goezelns z.B.
     ...oder Platten-Flicken
     Welch schoenes Bein!
    023_20091101
     Diese kleinen Mistviecher...
     ..haben einen erstaunlich durchschlagenen und nachhaltigen Biss.
    Gott sei Dank nur bei den Frauen, hehe. Die hingegen nahmen Pflegetips zur Noch-Laenger-Erhaltung ihrer gesammelten Stiche von  der laendlichen Bevoelkerung dankend entgegen. Letztlich nahmen sie Anti-Histaminika.
    027_20091101
    028_20091031
    lang_de; 1. November - Aller Heiligen - "Todos Santos" hier: da wird froehlich gebacken... </lang_de>    <lang_fr> 11/01: Toussaint. On cuire alegre...; /lang_fr
     ...lauter Dinge, die die zuletzt verstorbene gerne mochte. Kippen und Coca-Blaetter gehoeren auch mit dazu.
    031_20091101
     Inzwischen ist der Wasserfilter in Betrieb. Links das das Wasser, nachdem es den schweizer Keramikfilter durchlaufen hat.
     Das meiste des Belag sind schadlose Schwebstoffe. Dennoch: "der Teufel steckt im Detail" Auch boese Bakterien und Tierchen bleiben aussen haengen.
     Dem Kinde ueber 6 Monate gib neben der Brust dicke Bruehe. - in Graffiti "(die groessten) Luegner" - Sponsoren u.a. USAID, die hierzulande recht ambivalent betrachtet werden
    035_20091101
    036_20091101
    037_20091101
     Man hoert die zeitgleiche Uebetragung des La-Pazer Samstag-Spiels. Coca, Kippe, Radio.
     Viel Verkehr und Staub lassen uns dunkler erscheinen als uns die Sonne brannte.
     In diesem Zusammenhang - zwinker, zwinker: unser....
     ...Augen-Popel-Wettbewerb!
     Toll. Und wenn ich mich dann mal um meine Schoenheit kuemmere - kommt sowas bei raus (-;
    043_20091103
    044_20091103
     Ein Belegbild: mein erster Kolibri
     Er arbeitet im Parlament in La Paz.
     Einer von zwei Gewalt-Trips.
    048_20091103
     Coca wird getrocknet. Die Bauern verdienen 4 Euro/KG Trockenmasse.
    050_20091104
     Mangolandia
     Hier vergammeln die Mangos auf dem Boden - soviel gibt es davon.
    053_20091104
    054_20091104
    055_20091104
     Bullerbueh.
     Polea in echt.
     Erinnert mich an Peterson & Findus - Kinderbuecher.
     Alles unversaute Kinder: kein Strom, keine Spielekonsole - hier kann man Kids noch mit kleinen Tierluegen zum Lachen bringen, dass das deutsche Pferd grunze und so...
    060_20091105
     Not so nice: abgeschnitter Fluegel, damit der Papagei als Haustier nicht wegfliegt.
    062_20091105
    063_20091106
     Bullerbueh Ende mit Marzipan-Schweinchen
    065_20091106
     Zweiter Gewalt-Trip:
     Licoma. Unser Antlantis. Als wir dann endlich da waren gab es doch kein Internet. Schon 7 Tage ohne Netz...
    068_20091107
     Tatsaechlich schmeckt es wie suesse Tomate.
    And ev\'rybody shakin\'And we\'re stayin\' alive, stayin\' alive.Ah, ha, ha, ha,Stayin\' alive.Stayin\' alive.
     Verwunschene...
     ...Gewaechse hier.
     Wir sind mittlerweile in Gegenden, wo
     Weil wir Massi nach 13 Tagen Knie-Ruhepause in Cochabamba sehen wollen, steigen wir fuer viel viel Geld auf einen geheuerten Pickup-

    globetreter.de is proudly powered by WordPress
    Artikel (RSS) und Kommentare (RSS).

    Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

    Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

    Schließen